Die Armbanduhr
: nicht protzig, nicht casual
Eine protzige Uhr ist das Sinnbild von Reichtum und Macht. Allerdings haben sich solche Armbanduhren bislang einen eher negativen Ruf erschlossen. Genauso waren große, sportliche Chronographen mit allen erdenklichen Funktionen für den Athleten lange Zeit beliebt, mittlerweile aber gilt auch das als Übertreibung. Dezente Armbanduhren sind die beste Wahl für den Business-Mann. Mit ihnen kann er weder in die eine noch in die andere Stilrichtung Fehler machen und kann sie zu jedem Outfit tragen. Selbst ein Chronograph ist in Ordnung, sollte aber in seiner Größe und Funktion fürs Geschäft und nicht fürs Tiefseetauchen gemacht sein.Der Ehering: Solist am Finger
– oder aber ein Verlobungsring, sofern der Mann einen solchen besitzt, was heutzutage nicht mehr unüblich ist. Ob es sich dabei nun doch nur um einen schlichten Freundschaftsring oder ein Schmuckstück
Ein Ohrring beim Mann gilt noch heute als grenzwertig, auch Halsketten sind eher den Damen vorbehalten. Während in der Freizeit im Zuge der Toleranz jeder Look zumindest akzeptiert wird, sollten solche Schmuckstücke im Business entfernt werden. Trägt der Mann eine Halskette, die eine persönliche Bedeutung für ihn hat, sollte er sie unter dem Hemd verstecken, wenn er sie nicht ablegen möchte. Der Ohrring aber hat im Business nichts zu suchen. Je auffälliger der Schmuck, desto unpassender ist er im Geschäft.
Die meisten Brillenträger besitzen keine verschiedenen Gestelle für die unterschiedlichen Situationen ihres Lebens. Sie entscheiden sich vielmehr für ein Brillengestell, das immer passt – entscheidend ist hier das geschäftliche Umfeld. Eine Brille sollte möglichst schlicht sein und keine Farbe haben, die nur schwer zu kombinieren ist. Ausnahme hiervon können die kreativen Berufe bilden, in diesen wiederum sind beispielsweise Hornbrillen